„Klar ist, dass wir uns nach dem Spiel gegen St. Pauli darüber unterhalten haben, warum wir diese Niederlage eingefahren haben. Es war wichtig, analytisch zu bleiben und aus den eigenen Fehlern zu lernen, um es im nächsten Spiel – in diesem Fall gegen Sandhausen – besser zu machen“, sagte Torsten Lieberknecht und machte damit deutlich, dass man sich von dem Negativlauf im Jahr 2015 nicht herunterziehen lassen werde. „Es ist normal, dass sich die Jungs in solch einer Situation auch mal Gedanken machen, aber sie sollten sich nicht zu viel Gedanken machen. Man durchlebt solche Phasen im Fußball immer wieder mal.“
„Mal zu null spielen und ein Tor mehr schießen als der Gegner würde schon helfen.“ Am Sonntag um circa 15.15 Uhr werden wir wissen, ob sich sein Wunsch erfüllt hat.