Traumtor von Khelifi lässt Löwen jubeln

Nach einer ersten Hälfte zum Vergessen erhöhte die Eintracht im zweiten Durchgang den Druck deutlich und drängte auf die Führung. Nach einer ersten guten Möglichkeit von Hochscheidt per Kopf, war es Khelifi, der Braunschweig belohnte: Der Schweizer drehte sich an der Strafraumgrenze und jagte das Leder ins lange Eck. Die Gäste aus Heidenheim zeigten sich oft nicht zielstrebig genug und scheiterten zudem ein ums andere Mal am glänzend parierendem Keeper Gikiewicz.

Torsten Lieberknecht
Heidenheim hat sich tief gestaffelt gut organisiert. Man brauchte viel Geduld, diesen Riegel zu knacken. Wir haben zunächst die Überzeugung vermissen lassen, im Abschluss richtig durchzuziehen. Eine zähe Angelegenheit, aber das war im Vorfeld eingeplant. In Halbzeit zwei hatten wir eine Druckphase, wussten aber auch, dass Heidenheim kontern kann. Dann hat Salim einen Schuss rausgeholt, mit dem er sich selbst und die Mannschaft belohnt hat.

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