Eintracht erwartet das berühmte Geduldsspiel

Sieg am Millerntor als Warnung

Es ist wohl ein offenes Geheimnis, dass der FSV Frankfurt in der Vergangenheit in der Braunschweiger Eintracht so etwas wie einen Angstgegner gefunden hat. Keines der bisher sieben Aufeinandertrefffen endete für den Fußballspielverein aus der Main-Metropole siegreich. Immerhin reichte es zu drei Remis gegen die Braunschweiger. Das Hinspiel endete 3:0 für die Gäste aus Niedersachsen. Ken Reichel (43.), Gerrit Holtmann (71.) und Mirko Boland (84.) trafen an diesem 9. Spieltag für die Gäste und doch gestaltete der FSV das Spiel lange offen. Für den Tabellenvierzehnten der 2. Bundesliga geht es auch in dieser Saison wieder einmal um den reinen Klassenerhalt. In der Vorwoche verschaffte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Oral dabei mit einem echten Achtungserfolg etwas Luft und schlug den FC St. Pauli mit 3:1. „Es reicht, dass sie dort gewonnen haben“, nimmt Eintrachts Coach Lieberknecht als Warnung.

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