Vor dem Spiel gegen RB Leibzig gehen die Verantwortlichen von einem vollem Haus und einem intensivem Spiel aus. Torsten Lieberknecht kann sich indes nur schwer vorstellen, einen Club zu trainieren, der mit finanziellen Mitteln aus dem Boden gestampft wurde.
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Er sagte vor der Pressekonferenz vor dem Spiel, dass er es charmant findet, wie es bei der Eintracht ist. „Ich denke es gibt viele Trainer, die gerne mit mir tauschen würden, ich kann es nicht ganz nachvollziehen, wenn immer wieder davon gesprochen wird, die Traditionsvereine wären dumm, im Vergleich mit den finanzstarken Clubs. Ich mag die Arbeit, immer wieder kreativ Lösungen zu finden.“ Das sei eher sein Steckenpferd.
Kreativität wird auch in der Aufstellung gefragt sein, Saulo Decarli fällt mit einer Zerrrung aus. Neuzugang Baffo könnte ihn ersetzten. Lieberknecht erwartet eine Partie mit hoher Intensität.