Nach dem mäßigen Saisonstart mit nur einem Zähler aus drei Partien hat Eintracht wieder in die Erfolgsspur gefunden.
Nach fünf Spieltagen haben die Niedersachsen sieben Punkte auf dem Konto, das sind drei mehr als zum gleichen Zeitpunkt in der vergangenen Saison. „Wir wollten das System verändern, ohne unser Offensivspiel zu vernachlässigen. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung“, so Arnold. „Wir haben vier von sechs Plichtbegegnungen zu null gespielt.“ Der Grund liegt vor allem darin, dass das Team von Coach Torsten Lieberknecht immer besser mit dem neuen Spielsystem mit Dreier- und Fünferkette zurechtkommt.
Braunschweig setzt auf den eigenen Nachwuchs
Ein weiterer Grund für den durchwachsenen Saisonstart war der personelle Aderlass im Sommer: 13 Abgängen stehen sieben externe Neuzugänge gegenüber. Dazu gesellen sich sechs Akteure aus dem eigenen Nachwuchs. „Anders als früher haben wir die Qualität bei den jungen Spielern mittlerweile in den eigenen Reihen. Durch die gute Arbeit in unseren A- und B-Junioren-Bundesligateams und in der U 23 müssen wir Talente nicht von anderen verpflichten“, sagt Arnold.