Das Ziel heißt klettern

Nun geht es am Dienstag ans Millerntor zum kriselnden FC St. Pauli. Die Hanseaten kassierten zuletzt eine herbe 0:3-Niederlage bei Schlusslicht Erzgebirge Aue und rangieren nach sechs Spieltagen mit vier Zählern weiter im Tabellenkeller.

„Es war gut, dass wir das Spiel gewonnen haben, um wieder mehr Selbstbewusstsein zu bekommen“, freute sich der Pfälzer über den hart erkämpften aber unter dem Strich verdienten Heimerfolg gegen den starken Aufsteiger aus Hessen.Auch wenn bei weitem nicht alles perfekt gewesen sei, wie Lieberknecht zugab, „meine Spieler haben mit jeder Faser ihres Körpers versucht, die Wende herbeizuführen.“ Die Belohnung war nach zuletzt drei Niederlagen in Folge der ersehnte Dreier.

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